16.09.2013

7 - Essen


Uff, wo fang ich an? ...Brot! Brot ist immer ein guter Anfang. Isländisches Brot kann man getrost als "so la la" bezeichnen (gut, wir Deutschen sind ja bekanntermaßen in unser Brot verliebt). Jede getestete Sorte war süß - und ich meine nicht niedlich-süß, sondern zucker-süß. Ein paar Packen Brot von zu Hause mitnehmen kann also nicht schaden.

Kuchen! Es gibt in Reykjavik eine Großkonditorei, die Cafés in ganz Island beliefert - und ungefähr so schmeckt es auch. Sollte man also in den Genuss selbstgemachten Süßkrams kommen: ZUSCHLAGEN!

Torte marsch, Torte marsch, marsch in meinen Mund!


Und wer sich einmal fühlen will wie Bill Clinton, kommt nicht drum herum, im Hafen von Reyjkavik einen Hot-Dog zu sich zu nehmen ("Bæjarins Beztu Pylsur", Tryggvagata Ecke Pósthússtraeti) ... und wer keinen gesteigerten Wert auf dieses Gefühl legt: Hot-Dogs gibt es in ganz Island... sind sozusagen Nationalgericht!

Lecker Fisch - sehr isländisch

Gekonntes vom Kocher

Immer an die Elektrolyte denken!

Hochzeitskuchen, weil lecker

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